3D-Stadtmodell

Der Datensatz beinhaltet 3D-Gebäudedaten der Bestandsgebäude des Flughafens Tegel sowie die geplante Bebauung im Rahmen der Masterplanung für die Urban Tech Republic im .DWG und .FBX Format.

Flächendeckender LoD2 (Level of Detail 2) Gebäudedatenbestand des Landes Berlins im CityGML Format. Die Gebäude liegen texturiert vor und basieren auf der ALK (Automatisierte Liegenschaftskarte).

Illustration zur App „3DCityLoader“, mit 3D-Modell der Stadt Berlin und Screenshots der App

3DCityLoader kombiniert und konvertiert die offenen Geodaten der Stadt Berlin blitzschnell in gängige CAD-Formate wie DXF, STL oder OBJ. Nach Auswahl des gewünschten Bereiches auf einer interaktiven Karte steht dieser innerhalb weniger Sekunden im gewünschten Format zum Download bereit und kann im Anschluss in CAD-Programme wie z.B. AutoCAD, Revit oder Blender importiert werden. Die erzeugten Dateien enthalten das 3D-Gebäudemodell, das Geländemodell und die OpenStreetMap Straßenverläufe.

Brainbox

Die Brainbox ist eine Rauminstallation der TU Berlin, in der sich Besucher über innovative Projekte der „Smart City Berlin 2030“ informieren und auf spielerische Weise gemeinsam städtische Zukunftsvisionen entwickeln können. Die Brainbox besitzt ein 360-Grad-Projektionssystem und einen interaktiven Tisch, an dem komplexe Sachverhalte einfach kommuniziert werden können. Die 3D-Ansicht Berlins basiert auf den offenen Daten des 3D-Stadtmodells.

CultiMapp

Die Tourismus-App CultiMapp eröffnet neue Möglichkeiten, Berlin zu erkunden, indem sie das Berliner 3D-Stadtmodell mit kulturellen Informationen verknüpft und anreichert. Der integrierte 3D-Viewer erlaubt es, interessante Gebäude in der Nähe des eigenen Standorts zu überfliegen. Zukünftig sollen auch historische Fotografien und Detailaufnahmen in den Viewer integriert werden, um das kulturelle Erbe Berlins sichtbar zu machen.

3D Smart Maps für Berlin

Die kostenlose smartMap des Unternehmens 3D Content Logistics nutzt die offenen Daten des Berliner 3D-Stadtmodells in Kombination mit weiteren Geodaten (z.B. Standortinformationen oder Immobilienangebote) und bietet verschiedene Funktionen im Bereich Urban Analytics. Überall dort, wo bisher 2D-Karten eingesetzt würden, können Geodaten mit der smartMap auch in 3D dargestellt und genutzt werden. Die Karten lassen sich auch auf eigenen Webseiten einbinden.

LoCal Building Emission Estimator

Das Deutsche GeoForschungsZentrum (GFZ) entwickelt Werkzeuge der Geoinformatik zur räumlichen Planung und Datenerfassung, um Städten eine bessere Kontrolle über Treibhausgasemissionen zu geben. Gemeinsam mit dem Industriepartner virtualcitySYSTEMS analysiert das GFZ Emissionsfaktoren, berechnet CO2-Emissionen und visualisiert diese im offenen 3D-Stadtmodell Berlins.

FlatMatch
Hinweis, 13-11-2017: Der unten aufgeführte Text und zugehörige Link sind nicht mehr aktuell, und nur aus historischen Gründen noch hier zu finden.

FlatMatch erlaubt die virtuelle Wohnungsbesichtigung im Webbrowser. Auf Basis eines farbkodierten Grundrissbildes und offener Geodaten erzeugt FlatMatch eine dreidimensionale Ansicht einer Wohnung und ihrer Umgebung. Dank der offenen Daten des Berliner 3D-Stadtmodells entsprechen Texturen und Geometrien den tatsächlichen Gebäuden Berlins. Auch der Sonneneinfall in die Wohnung kann berechnet werden.

Forestage

Die Anwendung Forestage des Osnabrücker Unternehmens SchlarmannVisuals ermöglicht es, das Berliner 3D-Stadtmodell mittels Virtual Reality-Headset begehbar und erlebbar zu machen. Gegenüber herkömmlichen Darstellungsvarianten wird so ein realistischerer Gesamteindruck möglich. Neben den bestehenden Gebäuden lassen sich auch Bauvorhaben und architektonische Entwürfe visualisieren, so dass die Software auch in der Stadtplanung nützlich ist.

22.05.2015 - 

Berlins preisgekröntes 3D-Stadtmodell steht jetzt als Open Data zur Verfügung. Es ist ab sofort auch über das Datenportal auffindbar. Aus diesem Anlas veranstalten Berlin Partner und die Technologie Stiftung Berlin den Berlin3D - Hackaton. Die Teilnahme ist kostenlos, weitere Informationen sind unter http://www.hacking-berlin.de/ zu finden.