Artikel und Anwendungen zum Schlagwort „open data“

  • Berliner Kulturdaten zum Download

    Die Deutsche Digitale Bibliothek bietet inzwischen mehr als 24 Mio. Daten aus verschiedensten Kulturerbeinstitutionen bundesweit über ihre Schnittstellen an. Gute 9 Mio sind davon mit Digitalisaten versehen. Ein Teil der Daten stammt aus Partnereinrichtungen des digiS-Netzwerks.

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  • Kita-Suche für Berlin

    Die Kita-Suche der Technologiestiftung Berlin unterstützt Eltern bei der Suche nach der passenden Kita. Neben zeitgemäßen Such- und Filterfunktionen und einer Kartendarstellung gibt es eine Merkliste und Kontaktdaten zu allen Berliner Kindertagesstätten. Die Anwendung basiert auf Daten der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie. Mehr zu: Kita-Suche für Berlin
  • Open Data Day 2018 - Berlin Edition

    In Berlin findet der Internationale Open Data Day 2018 am 3. März wieder in den Räumen der Wikimedia (Tempelhofer Ufer 23/24) statt. Es wird eine kurze Einführung in das Thema Open Data, die Arbeit des Berliner OK-Labs und der Code for Germany Community als Ganzes geben.

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  • Berlins räumliche Einheiten

    Berlins räumliche Einheiten

    Räumliche Einheiten stellen die Basis räumlicher Statistiken dar; von demographischen Informationen bis hin zum Monitoring der sozialen Stadtentwicklung bilden diese die Grundlage. Eine Vielzahl von Datensätzen im Datenportal stellt die unterschiedlichen räumlichen Einheiten Berlins als WFS Services bereit. Der Zugriff auf diese Services stellt für viele Nutzer allerdings eine hohe Hürde dar. Das Ideation & Prototyping Lab der Technologiestiftung Berlin versucht, durch die Bereitstellung dieser Daten in gebräuchlicheren Formaten (z.B. CSV, JSON, etc.) und kontextualisierenden Erläuterungen, ​​diese einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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  • Bericht vom BODDy 2017

    Unter dem Moto „Data is the key“ fand am 04.Oktober der Berlin Open Data Day statt.Von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe zum sechsten Mal in Folge iniitiert, trafen sich dieses Jahr ungefähr 150 Daten-Bereitsteller*Innen aus Verwaltung, Kultur und Wissenschaft zum Austausch und Kennenlernen mit Berlins IT-Community, Startups und anderen Open Data-Begeisterten.

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  • Offene Schuldaten bei JedeSchule.de

    Um mehr Transparenz im Schulsystem zu fördern und einen besseren Zugang zu Schulinformationen zu bieten, haben die Datenschule des Open Knowledge Foundation Deutschland e.V. und BildungsCent e.V. das Projekt “JedeSchule.de” umgesetzt. JedeSchule.de ist eine Informations- und Rechercheplattform über Schulen in Deutschland, die Eltern, Schüler/innen, Lehrenden, Politiker/innen und zivilgesellschaftlichen Organisationen den Zugang zu Schulinformationen erleichtert. Mehr zu: Offene Schuldaten bei JedeSchule.de
  • Open Data Day 2017 - Berlin Edition

    In Berlin findet der Internationale Open Data Day 2017 am 4. März wieder in den Räumen der Wikimedia statt. Es gibt einerseits Vorträge, was für Daten es in Berlin gibt und wo man sie finden kann, andererseits gibt es auch Zeit, um das gehörte auszuprobieren.

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  • Open Data - Die Zukunft ist offen

    Open Data ist der Schlüssel zu einer digitalen Stadt und die Grundlage für eine transparentere Verwaltung. Gleichzeitig birgt Open Data auch viele Optionen für neue Geschäftsmodelle und einer Steigerung des bürgerschafltichen Engagements.

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  • Call for Proposals: Big Data in der Amtsstube

    Am 15. Februar 2017 findet in der Österreichischen Botschaft Berlin die deutsch-österreichische Tagung »Big Data in der Amtsstube – Neue Wege zur Innovation im öffentlichen Sektor« statt. Ziel der Veranstaltung ist es, Anwendungsfälle von Big Data in verschiedenen Handlungsfeldern des öffentlichen Sektors anhand konkreter Projekte aufzuzeigen und zu diskutieren.

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  • Open Data – Berliner Kulturverwaltung öffnet ihre Daten

    Die Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten startet eine Transparenzoffensive und stellt ab sofort Verwaltungsdaten aus den Bereichen Kultur sowie Kirchen, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften als Open data zur Verfügung. Der Service ergänzt Informationsangebote der Kulturverwaltung wie den Kulturförderbericht.

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