Es wird auf Ebene der Prognoseräume die Veränderung des Anteils der Personen in Bedarfsgemeinschaften an den gesamten Einwohnerinnen und Einwohnern im Zeitraum 2012 bis 2017 dargestellt.
Ende 2017 lebten 14,3% der Einwohnerinnen und Einwohner Berlins in Bedarfsgemeinschaften nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II), Ende 2012 waren es noch 16,3%. Dies entspricht einem Rückgang von zwei Prozentpunkten.
Die stärksten Rückgänge (von einem hohen Niveau) verzeichneten die Prognoseräume Kreuzberg-Nord (-7,1 Prozentpunkte) und Neukölln (-5,4 Prozentpunkte). In nur neun Prognoseräume gab es Anstiege bzw. einen unveränderten Anteil. Die stärksten Anstiege gab es in Hohenschönhausen Süd (+1,4 Prozentpunkte) und Mariendorf (+0,7 Prozentpunkte).
Informationen zum Datensatz
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Kategorie:
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Geographische Abdeckung:
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Geographische Granularität:
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Zeitliche Granularität:
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Veröffentlicht:30.04.2019
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Aktualisiert:30.04.2019
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E-Mail Kontakt:lars.rohrschneider AT senstadt.berlin.de
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